Das Programm der VDJ-Mitgliederversammlung lässt sich in vier Stichworten zusammenfassen: Vereinsaktivitäten, Kassenlage, Geschlechtergerechtigkeit und Vorstandswahlen.
Zunächst berichtete der Vorstand, dass der VDJ für seine Mitglieder auch in diesem Jahr unterschiedliche Angebote erfolgreich durchgeführt habe. Dazu gehörten im Einzelnen:
- Hinter den Kulissen: Besuch der Galopprennbahn
- Nachwuchsförderung: Journalismus Praxistag an der HHU
- Networking: Sommerfest mit Jubilarehrung an der Auermühle Ratingen
- Unterwegs: True Crime Walk mit Hans Onkelbach von Viernull.de
- Networking: Weihnachtsfeier mit Eisstockschießen an der Kö
- Nachwuchsförderung: Verleihung der Heinrich Heine-Journalismuspreise
Schatzmeister Lars Ophuels berichtete trotz leichtem Mitglieder-Rückgang von relativ stabiler Kassenlage und wurde entlastet durch die Kassenprüfer:innen Daniela Junghans und Doro-Blome-Müller.
Der Antrag, den VDJ in „Verein Düsseldorfer Journalist:innen“ umzubennen, wurde leidenschaftlich und ausführlich diskutiert, fand jedoch nicht die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit.
Last but not least ergaben die Wahlen (Wahlleitung Jannis Skouras, Stimmauszählung Hiromitsu Kakizoe) ein paar neue Personalien im VDJ-Vorstand: Stanley Vitte wurde erneut als Vorsitzender gewählt, seine neue Stellvertretung ist nun Constanze Tillmann. Lars Ophüls wurde als Kassenwart erneut bestätigt und Saskia Eversloh bleibt dem Vorstand als Beisitzende erhalten, unterstützt durch den Neuzugang Marie Kirschstein.
Auch die Position der Kassenprüfenden wurde neu besetzt: durch Ruth Rösch und Hannsjörg Lawrenz. Lediglich die Position der Schriftführung blieb vorerst vakant und soll bei Gelegenheit nachbesetzt werden (formell wohl bei der Mitgliederversammlung 2026). Wer sich interessiert und einspringen will, erreicht den Vorstand per E-Mail unter vorstand@duesseldorferjournalisten.de