Chronik des Heinrich-Heine Journalismuspreises

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2023 (Wissenschaft)
Benedikt Dahlmann: „Neutral und egal? So wirkt (un-)ausgewogener konstruktiver Journalismus“
Viviana Warnken: „Meinungsforum Instagram? Eine Inhaltsanalyse von Beiträgen politischer Social-Media- Influencer:innen“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2022 (Praxis)
Henning Rasche (Rheinische Post): „Geht’s noch“
Theresa Rauffmann (WirtschaftsWoche): „Dòngfeng“
Anne-Sophie Lang (freie Journalistin, Düsseldorf-Preis): „Der Arbeitsscheue“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2021 (Wissenschaft)
Eva Eschenauer: „Wie international sind CNNI und Co. wirklich?“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2020 (Praxis)
Paulina Würminghausen (Welt am Sonntag NRW): „Für mich klatscht keiner“
Katja Scherer (Deutschlandfunk): „Was Frauenquoten für Männer bedeuten“
Hamzi Ismail (WDR): „Hamzi ‚ne Frage?“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2019 (Wissenschaft)
Christine Buse: „Aufbruch in den Untergang? Wirklichkeitskonstruktionen und Framing von Cyberbedrohungen in der internationalen Online-Berichterstattung“
Selina Marie Dietl: „Counter Speech auf Social Media – Unter welchen Umstanden greifen Menschen intervenierend in inzivile Online-Diskussionen ein?“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2018 (Praxis)
Stephan Scheuer (Handelsblatt): „Der ganz normale Wahnsinn“
Sebastian Dalkowski (Rheinische Post): „Zwölf Meter über dem Meer“
Holger Fröhlich (Brand Eins): „Der Herr des Vergessenen“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2017 (Wissenschaft)
Laura Leißner: „Deliberative Qualität im medialen Diskurs? Eine Analyse am Beispiel der TTIP-Berichterstattung in den deutschen Printmedien“
Lena Katharina Wilms „Mediales Repräsentationsgefühl in Deutschland. Eine quantitative Bestandsaufnahme in Abhängigkeit zur politischen Milieuzugehörigkeit“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2016 (Praxis)
Anna Gauto (Wirtschaftswoche): „Die eingebildeten Kranken“
Anna-Maria Schuck (ZDF): „Union-Busting in Deutschland: Betriebsräte unter Druck“
Jennifer Töpperwein (youpod.de): „70 Jahre Jugend in Düsseldorf“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2015 (Wissenschaft)
Katharina Tielsch: „Fallbeispieleffekte auf dem Prüfstand – Der Einfluss von Fallbeispielen und summarischen Realitätsbeschreibungen auf die Wahrnehmung und die Urteilsbildung von Rezipienten“
Raphael Kösters: „Politik im Boulevard – Untersuchung des Politikvermittlungspotenzials von Boulevardmagazinen im deutschen Fernsehen“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2014 (Praxis)
Massimo Bognanni (Handelsblatt): „Der Spion in der Grauzone“
Simon Book (Handelsblatt): „Erhards Enkelin?“
Arne Lieb (Rheinische Post): „Anleitung für Oberbürgermeister“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2013 (Wissenschaft)
Cathrin Erbstößer: „Die Qualität von partizipativem Journalismus im Internet“
Teresa Cuenca Fernandez: „Politische Talkshows als Formen netter Plausche oder demokratischer Diskurse?“
Marcel Winter: „Der Stammtisch im Netz? Wie deliberativ sind Leserkommentare im Online-Bereich unterschiedlicher Tageszeitungen?“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2012 (Praxis)
Fabian Gartmann (Wirtschaftswoche): „Die unglaubliche Geschichte eines Betrügers“
Sebastian Dalkowski (Rheinische Post): „Junggesellenabschied. An Schlaf ist nicht zu denken“
Tomas Becker (Crismon): „Er kam, sah und sanierte“

Heinrich Heine-Journalismuspreis 2011 (Wissenschaft)
Soshana Schnippenkoetter, Friederike von Vincke, Philipp Henn: „Ökodiktatur oder Ökonation? Ursachen für den Hostile-Media-Effekt am Beispiel Windkraftanlagen“
Rebekka Merholz: „Wachhund oder neutraler Vermittler. In welcher Berufsrolle sehen sich Nachwuchsjournalisten?“